5. Dickenhobel

Herstelleer: GUBISCH WERKE, LEIGNITZ

(plm. 1920)

Ziel: Bei dem DICKENHOBEL werden Holzlatten, Bretter oder Balken entsprechend der Dicke bearbeitet.

 

Betrieb:

Hierbei werden parallele, ebene Flächen erzeugt und deren Oberflächen zugleich geglättet. 
Ein Elektromotor treibt den DICKENHOBEL mittels Flachriemen über ein Bremsgetriebe an. Das zu bearbeitende Holz wird von vier Walzen durchgeführt, von denen die beiden unteren Rollen  im Tisch und beiden oberen Rollen im Rahmen montiert sind. Im Rahmen der oberen Abdeckung  dreht sich der Meisselblock mit zwei Plan/Schneidmessern in entgegengesetzte Richtungen. Die maximale Hobelbreite dieser Maschine beträgt 400 mm.